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Cloud Computing im Rechenzentrum

Cloud Computing ist eines der großen Trendthemen der IT-Branche. Zahlreiche Unternehmen aller Branchen von Cloud-Lösungen und weitere Firmen planen ein Angebot für die die "Cloud". Die Diskussion um Cloud Computing ist häufig ungenau und bringt noch mehr Unsicherheit in den Markt.

Wenn Sie sich intensiver mit dem Cloud Computing auseinander setzen wollen, bietet der Artikel von Richard Stallmann Cloud Computing ist eine systematische Kampagne zur Übergabe der Nutzerdaten an Unternehmen eine gute Grundlage.

Kosten Cloud Computing

Berechnet man die Kosten für das Cloud Computing nach der Leistung der "Nodes", so ergibt sich ein sehr ungünstiges Verhältnis zu Lasten des Cloud Computing. Es liegt zur Zeit (06.2012) ca. einen Faktor 4 zu Ungunsten eines Angebots aus dem Bereich des Massenhosting. Dieser wesentliche Punkt wird oftmals übersehen bei der Betrachtung der Kosten des Cloud Computing. Individuell optimiertes Server Hosting bietet eine zusätzliche Leistungssteigerung. Damit werden die Kosten für das Cloud Computing nochmals deutlich ungünstiger.

1. Cloud Computing ist eine Marketing-Idee

Die Berichterstattung könnte den Eindruck erwecken, dass es sich beim Thema Cloud um einen medialen Hype handelt. In fünf Jahren werden etwa zehn Prozent der gesamten IT-Ausgaben in Deutschland auf diese Technologie entfallen erzählen die Berater. Damit ist klar, dass es sich um eine (große) Nische handelt und die Umsatz-Erwartungen von den Software und Hardware Herstellern ausgehen. Der Kundennutzen ist bislang nicht nachgewiesen.

2. Cloud Computing ist speziell für Startups und den Mittelstand

Suggeriert wird: Bei kleineren Unternehmen mit viel Wachstumspotenzial sei die Cloud sehr beliebt, da man sich schnell auf variierende Nachfragesituationen einstellen könne. Und außerdem steht Cloud Computing auch in Großunternehmen weit oben auf der IT-Agenda. Das Ziel sei eine zu konsolidierende IT, um Nachfrage-schwankungen flexibel über die Cloud abzufangen und die vorhandenen Ressourcen optimal zu nutzen. Diese Punkte sind kaum nachzuprüfen und geben kaum eine Möglichkeit Cloud Computing im Vergleich zu bewerten.

3. IT-Abteilungen können reduziert werden

Bislang sind noch viele Fragen offen, die einen Einsatz im Regelbetrieb verhindern. Ob Datenschutz, Vertraulichkeit der Kommunikation, Backup oder Know-How, die Anforderungen an die eigene IT steigen und damit die Kosten für das Cloud Computing.

4. In der Cloud gibt es Performance-Probleme

Das Versprechen: Cloud Computing schaffe größere Flexibilität und Kostentransparenz. Allerdings, um sicherzustellen, dass Nutzer jederzeit Zugriff auf ausgelagerte Geschäftsanwendungen haben, muss die Performance auf allen Ebenen und aus der Sicht des Endanwenders betrachtet werden. Das ist aber nicht lösbar, da gerade die Cloud den Anwender von den konkreten Ressourcen entkoppelt. Hinzu kommt, das Latenzen über verteilte Standorte der Cloud massive Performanceverluste zur Folge haben.

5. In der Cloud sind Daten nicht sicher

Die Behauptung: Unternehmen könnten sich leichter gegen Angriffe schützen und den Zugriff auf wichtige Daten kontrollieren, ist Unsinn auf niedrigem Niveau. Sowohl die Daten als auch die Wege sind besonderen Gefahren beim Cloud Computing ausgesetzt. Speziell der Datenschutz und das BDSG geben dem Betreiber Richtlinien vor, die in aller Regel vom Cloud Computing Anbieter nicht erfüllt werden (können).

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