Trennung von Layout und Inhalt
Ein Layout wird einmal nach optimalen Gesichtspunkten für eine Website erstellt. Innerhalb dieses festgelegten Layout-Rahmens lässt ein CMS die Eingabe von Inhalten durch Redakteure zu, und zeigt die Inhalte im festgelegten Layout an. Die Inhalte passen sich damit perfekt in das vorgegebenen Layout ein.
Flexibilität und Kosteneffizienz
Für die Erstellung einer Webseite braucht ein Programmierer einen halben bis einen ganzen Tag. Ähnlich lange wie für eine Designvorlage (Template) eines CMS. Das Template wird jedoch nur einmal erstellt und wird dann für beliebig viele Seiten ohne Zusatzaufwand genutzt.
Nach dem Launch einer Website besteht die Weiterpflege im wesentlichen darin, neue Inhalte zu erzeugen. Dieses geschieht durch das CMS einfach und kosteneffizient über eine CMS-Eingabemaske. Auch dadurch erzielen Sie niedrigere Betriebskosten.
Vorteile - Hohe Qualität
- Layout: Das Layout einer Website incl. HTML-Korrektheit,
- Barrierefreiheit, Suchmaschinenoptimierung etc...
- wird einmalig festgelegt und gilt für alle im CMS erzeugten Texte.
Das vereinfacht die Qualitätssicherung
- Inhalte/Content: Die Inhalte werden von Redakteuren erstellt
- können vor Freigabe vom Chefredakteur geprüft werden.
- Das CMS sorgt durch eine eigene Freigabefunktionalität dafür,
- dass dieser Workflow einfach und nachvollziehbar
- eingehalten und durchgeführt wird.
Einfache Bedienbarkeit und Aufgabenverteilung
Redakteure können Texte einfach über eine CMS-Eingabemaske einpflegen und verwalten ohne sich mit der dahinter liegenden Technik, HTML-Programmierung oder Layout- und Designkenntnissen beschäftigen zu müssen. Administratoren und Screen/Webdesinger kümmern sich nicht mehr um die Erstellung von Inhalten/Texten sondern nur noch um die allgemeinen Vorgaben und Funktionalität
Aktualität
Redakteure können, sofern sie Internetzugang haben, von überall aus mittels eines Browsers Inhalte einpflegen, die sofort online freigegeben und für Besucher der Website sichtbar sind.
Erleichterung einer strukturierten Herangehensweise
- festlegen der Ziele einer Website
- festlegen von Layout und Site-Funktionalität
- erstellen von Layout und Site-Funktionalität
- testen von Seiten und Inhalt
- einpflegen der Grund-Inhalte
- Website-Launch
- regelmäßige Aktualisierung von Inhalten
- feintuning der Site mit Hilfe von Webcontrolling
Kostengünstige Siteoptimierung
Für Änderungen an der gesamten Site brauchen die Inhalte nicht unbedingt verändert zu werden, da diese Layoutunabhängig eingegeben wurden. Das erleichtert es dramatisch, eine bestehende Site, bei der man mittels Webcontrolling Optimierungsbedarf feststellt, entsprechend fein abgestuft, laufend zu optimieren.
Erfolgskontrolle
Ein gutes CMS bietet Schnittstellen zu Webcontrolling Mechanismen. Webcontrolling ist mehr als nur "Besucherzählen". So wie kein professionell agierendes und erfolgreiches Unternehmen ohne Unternehmens-Controlling auskommt, so kommt auch kein professionell agierender Website Betreiber, der damit messbaren Erfolg haben will, ohne Website-Controlling aus.
Das CMS unterstützt diesen Prozess, in dem es vollautomatisch aus seiner internen Datenbasis die notwendigen Bestands- und Nutzungsinformationen an ein Controlling-System liefert, und gleichzeitig flexibel, kosteneffizient und einfach durchführbar, Site Optimierungen im laufenden Betrieb ermöglicht.
Personalisierung, Communities und Interaktionen- Vorteile
Nicht nur die Redakteure interagieren untereinander, mit dem CMS und dem Chefredakteur, auch die Besucher interagieren mit dem CMS und den Webseiten. Durch klassisches Webcontrolling kann die Interaktion mit der Website gemessen und nachträglich optimiert werden.
Zusätzlich kann die Interaktion des Besuchers mit der Website auch dazu führen, dass Echtzeit-Optimierungen der Website individuell für jeden Besucher durchgeführt werden, in dem aus dem Besucherverhalten Rückschlüsse gezogen werden, wodurch bestimmte Inhalte gesondert oder anders angezeigt werden können (z.B. Thematisch passende, ähnliche Inhalte etc.)
In einer weiteren Stufe können Besucher auch untereinander in Interaktion treten. Die bekannteste solcher Interaktionen ist ein "User-Forum". Durch User-to-User Interaktionen können Gemeinschaften gebildet werden, wodurch Besucher sich stärker mit der Gemeinschaft (und der Website) identifizieren und daran gebunden werden.
Dieses User-to-User verhalten zu analysieren und erfolgsorientiert für die Erreichung der Ziele der Website zu nutzen (z.B. Shop-Umsatz, Lead Generierung, Marktforschung etc.) ist die "hohe Schule" von hochwertigen CMS-Systemen, die dann jedoch nicht mehr nur "reine" CMS sind, sondern auch über Zusatzmodule die ganzheitliche Besucher Interaktion abdecken können, und gleichzeitig als "Applikations- und Integrations-Server" hochwertige Spezialanwendungen integrieren können.
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